Erfolgreiche Landesmeisterschaften mit 11 Medaillen
- von Annika Thiemer
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in Aktuelles
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Offene Landesmeistschaften am 20./21. September auf dem Beetzsee - R.C.H.B. mit 11 Medaillen sehr erfolgreich
Der Spätsommer meinte es mit den Ruderinnen und Ruderern am Wochenende des 20./21. September noch einmal richtig gut - bei den Offenen Landesmeisterschaften auf dem Brandenburger Beetzsee konnten so alle Aktiven einen gelungenen Abschluss der Regattasaison erleben. Im Jubiläumsjahr des Landesruderverbandes Brandenburg, der am Samstag mit einem Empfang seinen 35. Geburtstag feierte, hatten auch die Kinder und Erwachsenen des RC Havel Brandenburg Grund zur Freude. Gleich mehrmals wurde am Siegersteg angelegt, unter anderem gingen fünf Landesmeistertitel an den hiesigen Ruder-Club.
Finja-Rieke Huber sicherte sich sogar zwei Mal Gold. Sie war im Mädchen-Einer der AK 10/11 die schnellste Brandenburgerin und auch im gesteuerten Kinder-Doppelvierer der AK 10/11, in dem neben ihr noch Alex Raabe, Raphael Kerber, Laurent Schwarz sowie Steuermann Matthes Perlbach das Boot verstärkten, konnte der Sieg errungen werden.
Die beiden 13-jährigen Jungen Julian Meo Franken und Eddie Hennig ruderten jeweils im Einer, wobei Eddie bei den Leichtgewichten an den Start ging. Jeder für sich beendete sein Rennen über die 500 Meter-Distanz sehr erfolgreich und so gingen auch hier die Titel an den R.C.H.B.
Das fünfte Gold erkämpften sich Charleen Napieray und Stina Nennhaus im Mädchen-Doppelzweier AK 11/12. Charleen konnte zudem im Einer der AK 12 nochmals eine Medaille sichern, sie gewann hier Bronze. Stina trat im Einer im B-Finale an und beendete dieses dann immerhin auch als beste Brandenburgerin.
In ihrem ersten Jahr in der Frauen-Altersklasse konnte Elizabeth Patschan weiterhin überzeugen. Im Einer holte sie sich über 1.000 Meter, die für alle Junioren und Erwachsenen am Wochenende als Renndistanz anstanden, den Vize-Landesmeistertitel.
Der Jungen-Doppelvierer mit Steuermann AK 13/14 mit Julian Meo Franken, Roque Schwarz, Eddie Hennig, Maxim Erler und Steuermann Moritz Böhme taten es ihr gleich, die Silbermedaille war der verdiente Lohn.
Die gute Bilanz des R.C.H.B. wurde durch 3 weitere Medaillen durch die Seniorinnen und Senioren weiter aufgewertet. Im Mix-Doppelzweier A gewannen Annika Thiemer und Daniel Schmedes Silber. Dazu gabs noch eine zweite Medaille für Annika - im Frauen-Doppelzweier A konnten sich Hannah Kahlow und Annika nach einem guten Rennen über Bronze freuen. Schließlich feierten einige Ruderer des R.C.H.B. noch ihre Regatta-Premiere, entsprechend groß war zuvor die Aufregung. Insgesamt starteten fünf Gig-Doppelvierer in einem Sonder-Rennen über 500 Meter, in dem Freizeitruderer ebenfalls Regattaluft schnuppern konnten. Sogar zwei Boote brachte der R.C.H.B. hier an den Start und eines davon stand am Ende zufrieden auf dem Siegertreppchen Über Bronze freuten sich Fred Buchwald, Frank Schulze, Maximilian Peters und Jana Helmchen. Gesteuert hatte den Doppelvierer Jo-Enie Sündermann (Königs Wusterhausen).
Auf Platz Vier kamen dahinter Nora Pfeiffer, Michael Böhme, Florian Beantsch, Frederik String und Steuerfrau Lucia Kostrzewski ins Ziel. Auch sie gewannen so gemeinsam eine Menge Erfahrung und belohnten sich für ihren Trainingsaufwand.
Außer Konkurrenz, aber mit großem Kampfgeist, gingen Karl Pfeiffer und sein Doppelzweier-Partner Edgar Steffens vom RC Plaue (Havel) im Inklusionsboot über die 500 Meter-Strecke. Neben den
anderen Jungen-Doppelzweiern in ihrer AK 12/13 konnten sie so eindrucksvoll ihr Können zeigen.
Roque Schwarz (AK 13) und Moritz Böhme (AK 12) ruderten in ihrer Altersklasse jeweils im Einer, mussten dann in ihren Finals aber leider noch Boote vorbeiziehen lassen, so dass es nicht zu einer
Medaille reichte. Die jüngsten des R.C.H.B. wie Laurent Schwarz, Alex Raabe und Raphael Kerber kamen jeweils im Einer bei der hiesigen Offenen LM noch nicht über den Vorlauf hinaus. Ebenso mussten die älteren Jungen Matthes Perlbach und Maxim Erler noch etwas Lehrgeld zahlen und konnten nicht in die Finals und die Medaillenkämpfe eingreifen.
Noch können einige Trainingskilometer auf dem Wasser gesammelt werden, bevor am 11. Oktober das traditionelle Abrudern ansteht und es dann im Wintertraining vermehrt auf die Ergometer oder in das Athletiktraining geht.
Von Henriette Schwarz
Der Spätsommer meinte es mit den Ruderinnen und Ruderern am Wochenende des 20./21. September noch einmal richtig gut - bei den Offenen Landesmeisterschaften auf dem Brandenburger Beetzsee konnten so alle Aktiven einen gelungenen Abschluss der Regattasaison erleben. Im Jubiläumsjahr des Landesruderverbandes Brandenburg, der am Samstag mit einem Empfang seinen 35. Geburtstag feierte, hatten auch die Kinder und Erwachsenen des RC Havel Brandenburg Grund zur Freude. Gleich mehrmals wurde am Siegersteg angelegt, unter anderem gingen fünf Landesmeistertitel an den hiesigen Ruder-Club.
Finja-Rieke Huber sicherte sich sogar zwei Mal Gold. Sie war im Mädchen-Einer der AK 10/11 die schnellste Brandenburgerin und auch im gesteuerten Kinder-Doppelvierer der AK 10/11, in dem neben ihr noch Alex Raabe, Raphael Kerber, Laurent Schwarz sowie Steuermann Matthes Perlbach das Boot verstärkten, konnte der Sieg errungen werden.
Die beiden 13-jährigen Jungen Julian Meo Franken und Eddie Hennig ruderten jeweils im Einer, wobei Eddie bei den Leichtgewichten an den Start ging. Jeder für sich beendete sein Rennen über die 500 Meter-Distanz sehr erfolgreich und so gingen auch hier die Titel an den R.C.H.B.
Das fünfte Gold erkämpften sich Charleen Napieray und Stina Nennhaus im Mädchen-Doppelzweier AK 11/12. Charleen konnte zudem im Einer der AK 12 nochmals eine Medaille sichern, sie gewann hier Bronze. Stina trat im Einer im B-Finale an und beendete dieses dann immerhin auch als beste Brandenburgerin.
In ihrem ersten Jahr in der Frauen-Altersklasse konnte Elizabeth Patschan weiterhin überzeugen. Im Einer holte sie sich über 1.000 Meter, die für alle Junioren und Erwachsenen am Wochenende als Renndistanz anstanden, den Vize-Landesmeistertitel.
Der Jungen-Doppelvierer mit Steuermann AK 13/14 mit Julian Meo Franken, Roque Schwarz, Eddie Hennig, Maxim Erler und Steuermann Moritz Böhme taten es ihr gleich, die Silbermedaille war der verdiente Lohn.
Die gute Bilanz des R.C.H.B. wurde durch 3 weitere Medaillen durch die Seniorinnen und Senioren weiter aufgewertet. Im Mix-Doppelzweier A gewannen Annika Thiemer und Daniel Schmedes Silber. Dazu gabs noch eine zweite Medaille für Annika - im Frauen-Doppelzweier A konnten sich Hannah Kahlow und Annika nach einem guten Rennen über Bronze freuen. Schließlich feierten einige Ruderer des R.C.H.B. noch ihre Regatta-Premiere, entsprechend groß war zuvor die Aufregung. Insgesamt starteten fünf Gig-Doppelvierer in einem Sonder-Rennen über 500 Meter, in dem Freizeitruderer ebenfalls Regattaluft schnuppern konnten. Sogar zwei Boote brachte der R.C.H.B. hier an den Start und eines davon stand am Ende zufrieden auf dem Siegertreppchen Über Bronze freuten sich Fred Buchwald, Frank Schulze, Maximilian Peters und Jana Helmchen. Gesteuert hatte den Doppelvierer Jo-Enie Sündermann (Königs Wusterhausen).
Auf Platz Vier kamen dahinter Nora Pfeiffer, Michael Böhme, Florian Beantsch, Frederik String und Steuerfrau Lucia Kostrzewski ins Ziel. Auch sie gewannen so gemeinsam eine Menge Erfahrung und belohnten sich für ihren Trainingsaufwand.
Außer Konkurrenz, aber mit großem Kampfgeist, gingen Karl Pfeiffer und sein Doppelzweier-Partner Edgar Steffens vom RC Plaue (Havel) im Inklusionsboot über die 500 Meter-Strecke. Neben den
anderen Jungen-Doppelzweiern in ihrer AK 12/13 konnten sie so eindrucksvoll ihr Können zeigen.
Roque Schwarz (AK 13) und Moritz Böhme (AK 12) ruderten in ihrer Altersklasse jeweils im Einer, mussten dann in ihren Finals aber leider noch Boote vorbeiziehen lassen, so dass es nicht zu einer
Medaille reichte. Die jüngsten des R.C.H.B. wie Laurent Schwarz, Alex Raabe und Raphael Kerber kamen jeweils im Einer bei der hiesigen Offenen LM noch nicht über den Vorlauf hinaus. Ebenso mussten die älteren Jungen Matthes Perlbach und Maxim Erler noch etwas Lehrgeld zahlen und konnten nicht in die Finals und die Medaillenkämpfe eingreifen.
Noch können einige Trainingskilometer auf dem Wasser gesammelt werden, bevor am 11. Oktober das traditionelle Abrudern ansteht und es dann im Wintertraining vermehrt auf die Ergometer oder in das Athletiktraining geht.
Von Henriette Schwarz


































