Sicherheitsseminar 2017

An alle aktiven Ruderer !!!
Jeder aktive Ruderer, ob Bootsobmann, Steuermann oder Mitruderer trägt für die Sicherheit im Boot und für seine Bootsbesatzung eine große Verantwortung. Deshalb organisiert der R.C.H.B. für seine Mitglieder auch im Jahr 2017 ein Sicherheitsseminar.
Als Gast können wir in diesem Jahr einen Vertreter der Wasserschutzpolizei begrüßen.

Klaus Schönhoff
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Ergocup Berlin Dezember 2016

Ergocup2016

Ergometerwettkampf im Kuppelsaal im Olympiapark Berlin

Die Winterwettkampfsaison begann für die Brandenburger Ruderer des R.C.H.B. am Samstag den 10. Dezember im ehrwürdigen Kuppelsaal im Olympiapark Berlin. Diesmal startete die 8-köpfige Mannschaft nicht auf dem Wasser, sondern die Leistungen wurden auf dem Ruderergometer abgerufen.

Klaus Schönhoff
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22.Kinderregatta findet 2017 am 27. Mai statt

Ruder-Club-Havel Brandenburg e. V.

       

Einladung zur 22. Kinderregatta

Der R.C.H.B. lädt 2017 alle jungen Ruderinnen und Ruderer zur 22. Kinderregatta auf dem Beetzsee in Brandenburg an der Havel recht herzlich ein.

Ab dem Jahr 2017 finden die Landesmeisterschaften im September statt , so dass unsere Kinderregatta auf den Termin Ende Mai nachrücken kann. So haben wir die Chance auf besseres Wetter und hoffen auf eine gute Beteiligung aus den Vereinen des Landes, aber auch aus Sachsen/ Anhalt und Berlin.

Bei unserer Kinderregatta erhalten die Plätze Eins bis Drei, wie in den letzten Jahren, in jeder Abteilung eine Medaille und einen Sachpreis.

Der erfolgreichste Verein erhält den „Fritz-Sumpf-Gedächtnispreis“ und zusätzlich werden wieder drei Rennen als Pokalrennen ausgeschrieben.

Wir hoffen auf spannende Wettkämpfe und gutes Wetter.

Klaus Schönhoff
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Vereinsbusfahrt 2017

Vereinsbusfahrt 2017 am19./20.August nach Darß/Rostock

In diesem Jahr geht es auf vielfachem Wunsch an die Ostsee zur Halbinsel Fischland Darß und nach Rostock.

Klaus Schönhoff
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Abrudern 2016

30.Oktober. Die R.C.H.B.-Flagge und die goldumrandete Verbandsflagge (bekommt jeder Club, der über 100 Jahre alt ist) flattern mit den Signalwimpeln im Wind. An den Bootsstegen ist Hochbetrieb. Sogar das rbb-Fernsehen ist gekommen. Sie wollen ein paar Schnappschüsse für die Abendsendung mitnehmen.

Klaus Schönhoff
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R.C.H.B. - Mastersruderer in Kopenhagen erfolgreich

Mit insgesamt 4 Titeln kehrten die Mastersruderer vom Ruder-Club-Havel Brandenburg von der diesjährigen FISA-World Masters Regatta zurück. Die weltweit größte Ruderregatta, an der fast 3000 Ruderer aus 47 Nationen teilnahmen, fand in diesem Jahr vom 08. - 11. September in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen statt.

Christian Wolf
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Vereinsbusfahrt 2016

Mit Bus und Bahn zu Bier und Burgen

Im RCHB-Bus on tour.  Nach Görlitz und in die Oberlausitz. Zwar zwei Tage nur (20./21. August). Aber dafür vollgepackt mit tollen Überraschungen und schönen Erlebnissen. Perfekt ausgetüftelt und bestens organisiert von unserem Reise-Scout Klaus Schönhoff. Großes Kompliment!

Klaus Schönhoff
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Fini goes Rio

Feierliche Verabschiedung von Fini und Herti

Am 27. Juli 2016 konnten wir unsere erfolgreiche Ruderin Ronja Fini Sturm und ihren Trainer Andreas „Herti“ Herdlitschke zu den Olympischen Spielen nach Rio de Janeiro feierlich verabschieden.

Klaus Schönhoff
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Traditionsachter auf Wanderfahrt in Schwerin

Nischt wie hin – nach Schwerin
(mit dem Traditionsachter vom 8. bis 10. Juli 2016)

Der Schweriner See ist ein Sahnestück in der Natur von Meck/Pom. 25 km lang, 6 km breit, bis zu 52 Meter tief. Und genau dorthin hat uns Klaus Schönhoff, unser R.C.H.B-Reisescout, gelotst. Eine gute Idee für die alljährliche, dreitägige Wanderfahrt des Traditionsachters, die in zwei Doppelvierern bei der Schweriner Rudergesellschaft von 1874 gestartet wurde.

Klaus Schönhoff
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Trainingslager Fini

Warten auf die Olympia-Nominierung am „Weißensee“

Weißensee - das ist eine Region in Kärnten (Österreich) mit einigen kleinen Dörfern um einen großen, 11km langen, meist spiegelglatten See, der von vielen hohen grünen Bergen umgeben ist.

Während unseres knapp dreiwöchigen Trainingslagers am „Weißensee“ sind wir in einer schönen Pension, mit sehr guter österreichischer Küche, netten Leuten und einem idyllischen Ausblick auf den See untergebracht.

Jedes Jahr bereitet sich dort ein Teil der A-Nationalmannschaft des Deutschen Ruderverbandes auf den jeweiligen Saisonhöhepunkt vor…

In diesem Jahr sind das die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Doch am Anfang wusste ich noch nicht einmal genau, ob ich denn wirklich in Rio am Start sein werde. Mit ihrem angebrochenen Radiusköpfchen war meine Zweierpartnerin Marie-Louise Dräger in den ersten Tagen noch nicht voll einsatzfähig und keiner wusste, wann sie wieder voll belastungsfähig sein würde. Deshalb erhielt Herti, unser Trainer, den Auftrag beide Doppelzweier (Marie/ich und Anja Noske/ich) vorzubereiten.

So wurde in den ersten Doppelzweiereinheiten immer getauscht – die eine Hälfte der Einheit war Marie meine Schlagfrau, die andere Hälfte musste ich mich dann an Anjas Schlag anpassen. Auch wenn ich dadurch eigentlich fest im Doppelzweier saß (die Verletzungen BEIDER Partnerinnen waren noch nicht ganz auskuriert), fühlte ich mich nicht richtig sicher in meiner Position…denn es stand immer noch nicht fest, dass ich mit Marie, meiner Partnerin seit der letzten Saison, wirklich zu den Olympischen Spielen fahren würde.

Etwas erleichterter war ich, als ich erfuhr, dass der DRV am 23. Juni dem DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) seine Vorschläge für die Rudernationalmannschaft eingereicht hatte und Marie und ich vorgeschlagen wurden. Von anderen Sportlern und Trainern erfuhr ich, dass der DOSB in der Regel auch die vorgeschlagenen Athleten nominiert. Am 28. Juni nominierte dann der DOSB die 38 Sportler umfassende Rudernationalmannschaft…. Marie und ich sind im Leichtgewichts-Doppelzweier für die Olympischen Spiele nominiert!!!

Seit mehr als einem Jahr hatte ich gehofft, dass es diesen Tag geben wird, der Tag an dem ich für die Spiele in Brasilien nominiert werde. Auf dem Weg dorthin gab es für mich immer wieder einige Rückschläge, die mich an meinen Chancen stark zweifeln ließen. Auch wenn ich nach den deutschen Kleinbootmeisterschaften wusste, dass ich gute Chancen habe, in Rio dabei zu sein, hatte ich mich nicht wirklich getraut, richtig daran zu glauben…

Ich kann es jetzt  immer noch nicht ganz fassen, dass ich tatsächlich bei den Olympischen Spielen am Start sein werde!

Vielen Dank an alle, die mich auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben, ganz besonders an meinen Trainer Herti!!!

                                                                                                                                                                               Fini Sturm

Klaus Schönhoff
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